Alle hier vorgestellten Angebote sind Beispiele für bereits durchgeführte Praxisseminare oder Workshops. Serious Games ermöglichen eine große Themenvielfalt und können bei den unterschiedlichsten Inhalten eingesetzt werden. Fragen Sie neue Themen einfach an!
Business-Ökosysteme designen
Tagesworkshop
für Organisationen
Design Thinking Kompact
Erfolgreich innovativ denken und handeln
2-tägiges Praxisseminar
Psychologische Sicherheit etablieren
Praxisseminar für Organisationen
Partizipative Kulturanalyse
Tagesworkshop
für Organisationen
LEGO® Serious Games: Kreative Lösungen to go
LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) basiert auf den kinästhetischen Anteilen von Denkprozessen (Hand-Gehirn Verbindung) und wurde 1996 von K. K. Kristiansen in Kooperation mit LEGO veröffentlicht.
LSP folgt den Grundregeln der Positiven Psychologie und unterstützt die Ausbildung von eigenverantwortlichem Denken und Handeln sowie von beruflicher Resilienz & Selbstwirksamkeit.
Der Prozess baut auf aktuellen neuro- und sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen sowie auf Prinzipien der Erkenntnistheorie auf.
Aus den gebauten Lösungen werden neue Handlungen abgeleitet, entweder für den Einzelnen oder die Gruppe.
LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) stärkt die Kommunikationskompetenz von introvertierten und extrovertierten Menschen gleichermaßen und erleichtert Empathie und Verständnis in der Gruppe.
Die abwechselnden Phasen von Eigenarbeit und Austausch in der Gruppe entsprechen dem aktuellen Wissenstand, um in einer Gruppe maximale Kreativität und neue Ideen durch laterales Denken zu ermöglichen (Ideation).
Das Gebaute stellt in der Abstraktion eine Metapher für die eigenen Gedanken sowie inneren Bilder dar und fördert darüber hinaus die Veranschaulichung und den
Austausch von abstrakten Gedanken. Dadurch trainiert LSP das assoziierende, problemlösende Denken.
LEGO® SERIOUS PLAY® Prinzipien:
- Denken mit den Händen
(= Aktivierung der Hand-Gehirn Verbindung) - Flexibel sein in der Umsetzung von Ideen
- Keine Bewertungen
- Alles ist richtig! Jeder drückt seine Perspektive/Idee aus.
- Individuelle Lösungen fördern: Jeder trägt zur Lösungsvielfalt und dem Wissensaustausch im Raum bei.
- Alle haben gleiche Redezeit.
- Nur nachfragendes,
vertiefendes, interessiertes Feedback
ist erwünscht.



Hindernisse überwinden - Ziele erreichen
Tagesworkshop für Organisationen
Halbtagesworkshop
für Teams
Neue Produkte und Dienstleistungen
Tagesworkshop bis 20 Personen
Teambuilding
bis 12 Personen
Halbtagesworkshop
Agile Teamentwicklung
bis 12 Personen
Halbtagesworkshop
Zielvisionen für Teams oder Organisationen
Tagesworkshop
für Organisationen
Halbtagesworkshop
für Teams
Agiles Fehlermanagement - Praxisseminar
bis 12 Personen 4 Stunden
Agile Retrospektive mit Serious Gaming:
Prozesse und Zusammenarbeit optimieren
4 Stunden
für größere Projekte
2 Stunden
für Teamprozesse
Gemeinsame Werte leben
Tagesworkshop
für Organisationen
Halbtagesworkshop
für Teams
Playmobil® PRO: Menschenzentriert handeln
PLAYMOBIL® PRO ist ein neues Moderations- und Arbeitsset. Es hilft dabei, personenbezogene Prozesse der Geschäftswelt sicht- und greifbarer, und somit gestaltbarer zu machen.
PLAYMOBIL® PRO wurde 2019 herausgebracht, um moderne Projekt- und Managementmethoden wie z.B. Design Thinking, Customer Journey oder die Arbeit mit Stakeholdern zu unterstützen.
Kollektives, haptisches Darstellen und Denken liefert einen entscheidenden Mehrwert für partizipative Entscheidungen:
Untersuchungen zeigen, dass die Kommunikation im Kontext von kreativen Prozessen, in denen sinn -und bedeutungsvolle Objekte erstellt werden, zu wertvolleren, aufschlussreicheren und ehrlicheren Ergebnissen führt.[1]
"Wenn wir unserer Vorstellungskraft Form und Gestalt geben, indem wir Konzepte konstruieren und externalisieren - sie greifbar und teilbar machen – können wir sie nicht nur selbst reflektieren, sondern andere einladen, mit uns zu reflektieren.
Das gemeinsame Bauen von haptischen Modellen sowie der dialogorientierte Austausch darüber führt deshalb häufig zu Erkenntnissen, die sich in Diskussionen nicht gezeigt hätten.
[1] David Gauntlett: Creative Explorations, 2007, und Making is Connecting, 2011
Durch die plastische Darstellung von Gesichtspunkten und Ideen werden die Teilnehmende dabei unterstützen, sich auch verbal auszudrücken und entwickeln ein besseres Verständnis von der Thematik.
Wenn alle Teilnehmer zu Beginn einer Diskussion ein konstruiertes Objekt vor sich haben - ein Objekt, das darstellt, was ihrer Meinung nach für das betreffende Thema wichtig ist, noch bevor das Gespräch beginnt - gibt dies allen Teilnehmern die Gelegenheit, ihre eigenen Themen auf den Tisch zu legen (wörtlich und metaphorisch), und sie haben alle den gleichen Stellenwert.
Diese Herangehensweise unterscheidet sich stark von gewöhnlichen Diskussionen, in denen die „Schlüsselthemen“ von einem Gruppenmitglied (meist einer eher dominanten Persönlichkeit) festgelegt werden."



Schwierige Gesprächssituationen - Seminar
bis 12 Personen 4 Stunden
PurposeFinder: Was macht uns aus?
Und: Was macht uns aus? Was sind unsere Stärken? Warum können wir unseren Purpose erfüllen und einen besonderen Beitrag leisten?
Tagesworkshop bis 20 Personen
Die Customer Journey optimieren
Tagesworkshop bis 20 Personen
Interne Wertschöpfungsketten analysieren
Wie kann diese interne Customer Journey optimiert werden? Welche Prozesse und Kommunikationsabläufe können verbessert werden?
Tagesworkshop bis 20 Personen
Stakeholderkommunikation
Tagesworkshop bis 20 Personen
3D Mapping: Tools für komplexe Prozesse
Warum macht es Sinn, sich die Zeit für die partizipative Gestaltung und Modellierung zu nehmen, wenn Gesichtspunkte und Ideen doch auch einfach mündlich ausgetauscht werden könnten?
Eine Antwort darauf liefert der amerikanische Mathematiker Seymour Papert. Er war Professor für Mathematik und Erziehungswissenschaften am MIT und begründete den Konstruktivismus mit:
„Modelle machen Wissen nicht nur sichtbar, sondern durch das Bauen wird auch Wissen konstruiert.“
Seine Untersuchungen haben gezeigt,
dass Menschen besonders dann etwas lernen, wenn sie etwas konstruieren:
Wenn Menschen etwas real bauen oder fertigen, dann erzeugen sie gleichzeitig Theorien und Kenntnisse in ihrem Denken. Dieses neue Wissen ermöglicht ihnen den Umgang mit noch komplexeren realen Sachverhalten, was wiederum weiteres Wissen generiert. Eine konstruktive Erkenntnisspirale für alle Beteiligten kommt in Gang.
Bewegliche Objekte sind praktische Hilfsmittel in der Wissensarbeit, da man mit ihnen komplexe Themen in Einheiten zerlegen kann: in „Wissensatome“ oder „Knoten“.
Knoten ermöglichen zwei wichtige Funktionen in der Analyse komplexer Themen:
• Beziehungen können leichter ermittelt, analysiert und dargestellt werden und
• die Vielfalt in komplexen Systemen kann durch Knoten optisch so verdichtet werden, dass die Diversität und Fülle im Sichtfeld bleiben, ohne unzulässig reduziert oder vereinfacht zu werden.
„Indem man Objekte in der Umgebung platziert, setzt man Idee auf dynamische Weise in einen Kontext.
Kombinationen mehrerer Informationen können so lange bestehen, wie man will, und man kann sie im Handumdrehen mischen oder neu anordnen."
„Gamestorming“ von D. Gray, S. Brown, J. Macanufo, O`Reilly 2011


